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javaappletGerade kürzlich dachte ich so bei mir: Warum eigentlich nicht mal wieder einen Java-Artikel schreiben? Die Zeit ist reif dafür. Oracle bringt es mit seiner Intransparenz und seiner faulen Update-Politik offenbar noch fertig, Java komplett in den Ruin zu reiten. In der Öffentlichkeit hatte Java nie einen schlechteren Stand. Dass inzwischen selbst JavaScript ein sehr viel besseres Ansehen als Java genießt, das ist wirklich ein großes Armutszeugnis, das ich Oracle ausstellen muss. Wir erinnern uns an das Jahr 1997: JavaScript war ursprünglich diese nervige Browserspielerei, mit der man den Rechtsklick unterbinden und die Statusleiste im Internet Explorer für blöde Laufschriften missbrauchen konnte.

Java hat bestimmt so einige kleine Problemchen, aber im Moment wird zu Unrecht geschimpft. Das miese Browser-Plugin ist es, das ständig mit neuen Sicherheitslücken negativ in die Schlagzeilen gerät. Dennoch hagelt es jetzt Kommentare in der Art wie: „Java gehört in den Sondermüll und ich kann nur jedem raten, es zu deinstallieren!“. Die Probleme waren kürzlich scheinbar sogar so gravierend, dass das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in diesem Drama unbedingt mitspielen wollte und fortan ebenfalls jedem empfiehlt, bloß schnell Java loszuwerden. In meinen Augen allerdings eine ziemlich peinliche Äußerung, die mir beweist, dass der Laden dort auch nur von den üblichen Internetausdruckern geführt wird, die keine Fachkompetenz besitzen. Das ist wie als würde man ständig empfehlen, Windows zu deinstallieren, wenn im Internet Explorer mal wieder eine Sicherheitslücke offengelegt wurde. Das ist mit Kanonen auf Spatzen schießen.

Natürlich würde dort NIE jemand empfehlen, Windows zu deinstallieren. Warum eigentlich nicht? Und wenn wir schon bei Sicherheitslücken sind, wieso empfiehlt das BSI nicht ausnahmsweise was Sinnvolles, z.B. solchen fahrlässigen Mist wie WhatsApp zu deinstallieren, wegen der ganzen Sicherheitslücken, wegen dem komplett unverschlüsselten Traffic, und wegen dem fragwürdigen Datenschutz beim Versenden des kompletten Adressbuches? Aber das ist wohl eine andere Geschichte.

Nichtsdestotrotz hat Java dadurch wieder einen spürbaren Imageschaden abbekommen. Witzigerweise wird Java immer nur dann verteidigt, wenn jemand Minecraft erwähnt. DAS ist so ziemlich der ultimative Beweis dafür, dass es Java schlecht geht: Wenn ein mäßiges aber weitverbreitetes Indie-Spiel so ziemlich das Einzige ist, womit man noch zeigen kann, dass Java manchmal auch ein bisschen toll sein kann. Mich als Java-Entwickler stört das natürlich schon ein wenig, weil Java eigentlich sehr vielseitig und extrem nützlich ist, wenn man platformunabhängig entwickeln möchte. Programmieren in Java macht einfach Spaß und Probleme habe ich damit auch keine.

Nun wollte ich eigentlich einen Beitrag über einen winzig kleinen Fehler in Java schreiben, der mir kürzlich aufgefallen ist, aber ich glaube wenn Java im Moment etwas am wenigsten gebrauchen kann, dann sind das noch mehr Nörgler. Stattdessen werde ich mich mit diesem Beitrag einfach öffentlich solidarisch zu Java bekennen. Ich bin gerne Java-Programmierer und ich würde es am liebsten noch eine Weile bleiben. Es gibt nichts zu bereuen.

Es lebt! Spacola Eclipse ist zwar noch lange nicht fertig, aber ich habe den ersten Meilenstein erreicht: Der erste Gegnertyp fliegt im Spiel herum und man kann schon jede Menge Zeug kaputtballern. Die Gegner können sich zwar noch nicht richtig wehren, aber immerhin nerven sie schon gewaltig. Zur Feier der neuen WIP-Version 0.21 gibt es heute die ersten Preview-Videos, also vollständig bewegte Eindrücke des Spiels. Ich habe endlich eine Desktop-Capture-Software gefunden, die nicht nutzloser Shareware-Müll ist und sogar halbwegs flüssige Bewegungen UND Sound aufnehmen kann.

Das erste Video zeigt das Gameplay des Remakes. Das Intro wird hierzu natürlich abgebrochen. Die schlechte Bildqualität und die ruckelige Grafik bitte ich zu entschuldigen. Das Capture-Programm ist zwar gut, aber leider trotzdem nicht optimal. Der stark verlustbehaftete YouTube-Codec tut dann sein übriges. Das Spiel läuft vollständig flüssig bei (künstlich limitierten) 52 fps und verbraucht nur sehr wenige Ressourcen.

Das zweite Video ist nun naturgemäß nicht so spannend. Es soll im Grunde eigentlich nur zeigen, wie genau ich das Original-Intro in meinem Remake imitiert habe, da ich alles, so weit es mir möglich ist, pixelidentisch halten will. Das Spiel im Demo-Modus würde dann also bisher folgendermaßen aussehen:

Für Späteinsteiger: Spacola Eclipse ist mein kleines Java-Remake (bzw. im Moment eher: Re-Implementation) des Atari ST-Spiels SPACOLA, das 1991 von Dongleware veröffentlicht wurde. Das Ziel ist eine (zunächst) möglichst exakte Nachbildung des Originals für viele moderne Platformen (Windows, Mac OS, Linux, iOS, Android) und in zweiter Instanz die Erweiterung des Spiels um bessere Grafiken, neue Sounds, einen Mehrspielermodus und neue sinnvolle Features.

In einem Artikel vom März 2011, also vor etwas mehr als einem Jahr, habe ich mich darüber aufgeregt, dass Remedy Entertainment seine Fans ver-apple-t, weil es das lange erwartete Death Rally Remake nur für iOS gab – also ausschließlich für Apple-Geräte. Für Fans des Originals (Death Rally gab es NUR auf dem PC), und gerade weil Remedy auf der Plattform PC groß geworden ist, war das ein wüster Schlag ins Gesicht. Eine Android-Version als Alternative zum scheußlichen Apple-Monopol wäre das mindeste gewesen, das Remedy hätte anbieten müssen. Der Fairness halber sollte man erwähnen, dass sie es kurz zuvor gnädigerweise erlaubt haben, dass jemand für sie einen funktionsreduzierten nativen Windows-Port des DOS-Originals schreibt. Den Quellcode rücken sie trotzdem nicht raus – vermutlich um ihr Remake zu schützen und Funktionserweiterungen zu verhindern.

Nun, was soll ich sagen. Heute habe ich im Google Playmobil-Store/Ex-Android-Market nur durch Zufall entdeckt, dass es wohl seit einigen Tagen endlich doch eine Android-Version von Death Rally gibt. Nach einem Jahr also quasi nachgeschoben. Der Download umfasst 49 MB. Ob da noch was dazukommt an Spieldaten weiß ich im Moment nicht, müsste ich direkt mal testen. Wenn das alles wäre, wäre das Remake tatsächlich nur wenig größer als das DOS-Original mit seiner viel älteren Technik und den pixeligen Bitmaphintergründen. Der Download ist sogar kostenlos, aber bevor die Fans nun jubelnd aus ihren Sitzen springen: Micropayment bzw. In-App-Payment ist das Stichwort. Wer die wirklich coolen Strecken, Autos und Waffen will, der muss also doch in die Tasche greifen. Und ich wette fast, dass da einiges mehr zusammenkommt, als man für ein Vollpreisspiel bezahlt hätte, wenn ich mir alle Extras kaufen wollen würde.

Bei Death Rally handelt es sich im Prinzip um ein Rennspiel, das aus der Vogelperspektive gespielt wird. Der Gag daran ist, dass sich die Fahrer gegenseitig durch Schusswaffen, Minen, Rammversuche und anderen unschönen Hilfsmitteln aus dem Rennen befördern. Auch jubelnde Zuschauer am Streckenrand können im Spiel überfahren werden, was damals vielerorts eigentlich gar nicht so gern gesehen wurde. Weitere Informationen zum Original und einen Download-Link für die Windows-Version gibts hier auf SuccessDenied im Menü unter „kommerzbefreite Spiele„.

Irgendwie interessiert mich das doofe Remake heute gar nicht mehr. Aber wenn die denken, dass sie sich soviel Zeit lassen können, bis sie eine Android-Version nachliefern, dann bleibt mir nichts anderes übrig als mich wie ein Kunde zweiter Klasse behandelt zu fühlen, nur weil ich kein Apple-Gerät nutze. Good job, Remedy!

Ladies and Gentlemen, we have a winner: Der Mörder war diesmal die Soundkarte. Mein derzeitiger Rechner hat mich in den letzten Wochen so einige Nerven gekostet. Wieder einmal hat sich mir gezeigt, dass es selbst für Informatikabsolventen und Informatikstudenten alles andere als einfach ist, die Fehlerquelle eindeutig zu bestimmen, wenn der Rechner nicht mehr das tut, was er eigentlich tun sollte. Mein System hat gute Arbeit geleistet und so einige rote Heringe ausgelegt, um mich zu verwirren. Aber alles nacheinander.

Den Rechner hab ich im Februar 2009 zusammengebaut und ihn seitdem kontinuierlich in Betrieb. Das Ding lief so stabil, dass es schon fast unrealistisch war. Zwischendurch gab es Probleme mit einem defekten RAM-Riegel, aber das ist inzwischen auch schon über ein Jahr her. Bis vor wenigen Wochen lief alles gut. Dann kam der erste unangekündigte Absturz. Zufall, denkt man sich. Ein Tag später der nächste Absturz, wieder ein Blackscreen. Da dachte ich zuerst an den Arbeitsspeicher. Inzwischen stürzt die Kiste alle 20 Minuten ab. Freezes, Blackscreens, einmal sogar ein Bluescreen mit einer NVidia-Treiberdatei. Womöglich die Grafikkarte?

Alle RAM-Riegel werden stundenlang sowohl zusammen als auch getrennt mit Memtest86+ getestet. Einer der Riegel sticht heraus und wirft insgesamt drei Fehler, mehr nicht. Im Einzeltest kommt der Rechner mit diesem Riegel teilweise erst gar nicht über das BIOS hinaus oder Memtest hängt sich auf. Aha, da haben wir es. Der Arbeitsspeicher war schuld. Defekten Riegel ausgebaut, Windows hochgefahren. Juhu, es läuft! Jedenfalls bis Windows wenige Minuten später einfriert und der Rechner neustartet. RAM war es wohl doch nicht.

Das nächste Kapitel wird eingeleitet. Aus Verzweiflung tausche ich meine Grafikkarte durch eine zufällig herumliegende Low-End-Grafikkarte. Windows fährt hoch und läuft. Stundenlang ohne Absturz. Tagelang sogar. Soso, da war also meine Grafikkarte defekt, das erklärt die NVidia-Fehlermeldung. Vielleicht aber auch das Netzteil plötzlich defekt? Zuwenig Saft für so eine hungrige Grafikkarte? Sind ja immerhin nur 420 Watt, aber hat doch sonst auch immer gereicht. Egal, Problem gelöst. Ich kann zwar kein Crysis 2 mehr spielen, aber wenigstens läuft der Rechner.

Am nächsten Morgen ist die Soundkarte stumm. Der Mixer zeigt ein Signal an, aber es kommt nix aus dem Ausgang. Nach einem Reboot gehts wieder. Alles in Ordnung. Tags darauf dasselbe Problem: Soundkarte aus. Wie jetzt? Soundkarte defekt? Netzteil zu schwach/defekt? Mainboard defekt? Poltergeist im Rechner? Ich will mir einen Film ansehen, doch nun fällt die Soundkarte in Abständen von zehn Minuten aus. Kurzerhand wird die Soundkarte ausgebaut und der billige Onboard-Soundchip aktiviert. Das ist reine Symptombekämpfung.

Inzwischen habe ich mir ein neues Netzteil mit 450 Watt und zusätzlichen Arbeitsspeicher bestellt, da der fehlende scheinbar defekte Riegel ein ziemliches Loch hinterlassen hat. Altes Netzteil raus, neues Netzteil rein, neue RAM-Riegel rein, Soundkarte wieder rein. Die Grafikkarte wollte ich auch tauschen, bis mir aufgefallen ist, dass das Netzteil zuwenig Anschlüsse hat. Was solls. Rechner stürzt nach einer Stunde ab, dann nach 20 Minuten. Inzwischen bleiben nur noch Soundkarte und Mainboard als Fehlerquelle übrig. Soundkarte wieder raus -> System läuft stabil.

Letztes Kapitel: Ich baue das alte Netzteil und die stärkere Grafikkarte wieder ein. Keine Abstürze. Netzteil ist also ok, Grafikkarte auch. Offenbar war die Soundkarte die ganze Zeit das Problem, aber der Fehler hat sich sehr gut getarnt. Zumal die Karte ja im Prinzip funktioniert, also wenn überhaupt nur einen sehr unscheinbaren Teildefekt hat, den ich nicht verstehen kann. Womöglich ist ja auch nur der PCI-Slot kaputt, an dem die Soundkarte hing. Das müsste ich mal als nächstes testen. Scheint jedenfalls so als wäre der Albtraum fürs erste vorbei, aber ich warte insgeheim noch auf den nächsten Absturz. Danach fliegt die Kiste in hohem Bogen aus dem Fenster und ich kaufe mir einen neuen.

Was war nun mit dem defekten RAM-Riegel? Hatte mein Rechner etwa gleichzeitig zwei voneinander unabhängige Defekte? Wieso lief das System nach dem Grafikkartenwechsel trotz eingebauter Soundkarte stabil? Und wieso zeigt Windows beim Bluescreen ein Problem mit dem NVidia-Treiber, wenn die Grafikkarte völlig in Ordnung ist? Seien Sie auch nächste Woche wieder dabei, wenn es heißt: X-Factor – Das Unfassbare.

Seit es Windows 2000 gibt, kann ich mich über die berühmt-berüchtigten Betriebssysteme aus dem Hause Microsoft nur noch selten aufregen. Vorbei waren die Zeiten der Windows 9x-Ära, als der Rechner zwangsläufig und ohne Zutun des Benutzers nach Stunden, Tagen oder maximal Wochen einfach abstürzte und sämtliche laufenden Anwendungen in den Tod riss. Allerspätestens seit Vista gibt es kaum noch merkliche Unterschiede in der Stabilität der größten Betriebssysteme, so jedenfalls meine Erfahrung. Wenn mir einmal etwas abgestürzt ist, dann war das Problem praktisch immer auf defekte Hardware zurückzuführen – und das sage ich als jemand, der seinem Rechner in jahrelanger Rund-um-die-Uhr-Nutzung keine nennenswerten Pausen gönnt.

Genug des Lobes, denn Microsoft wäre ja nicht Microsoft, wenn es nicht absichtlich jede Menge Grund zum Ärgern in seine Betriebssysteme einbauen würde. Wenn das System jetzt nicht mehr durch regelmäßige Abstürze glänzt, dann muss es dem Nutzer zumindest aus anderen Gründen auf die Nerven gehen. Einen der Punkte, die mich von Anfang an nach dem Wechsel von XP auf Vista gestört haben (und auch noch auf Windows 7 zutreffen), möchte ich hier aufgreifen. Wer seinen PC im Keller oder im Büro stehen hat – also nicht in der Nähe des Schlafgemachs – wird keine derartigen Erfahrungen gemacht haben. Auch Linux-, Mac-User und SSD-Fetischisten, sowie Leute die ihren PC ausschalten, dürften das Thema nur belächeln können.

Jede Nacht beginnt ein interessantes Naturschauspiel im heimischen Windows-Rechner: Sobald das OS registriert, dass keine User-Eingaben (Maus, Tastatur) mehr erfolgen, wird davon ausgegangen, dass der Benutzer sich aufs Ohr hauen will. Etwa 20 Minuten später, also während man gerade am Einschlafen ist, macht der Rechner soviel Krach, wie es ihm nur möglich ist, und das selbstverständlich nur um mich zur Weißglut zu bringen. Sämtliche angeschlossenen Festplatten rödeln was das Zeug hält. Es knattert, es rattert, es stottert und fiepst und knarzt, und das bleibt bestimmt 30 Minuten so, oder vielleicht sogar über eine Stunde. Sobald man die Maus bewegt, ist sofort Ruhe. Beruhigt legt man sich wieder ins Bett. Doch die Stille ist trügerisch, denn nach einigen Minuten geht es wieder los. Es gibt kein Entkommen.

Versierte Computernutzer wissen natürlich, aus welchem Grund der Rechner nachts aktiv wird: Windows startet heimlich sämtliche Dienste, wenn die Ressourcen nicht gebraucht werden. So liest der Windows-Suchindizierungsdienst z.B. regelmäßig komplette Verzeichnisbäume und Teile von Dateiinhalten ein, um die Suchfunktion zu beschleunigen. Auch der Windows Defender startet in einem günstigen Augenblick seine Streifzüge quer über die Festplatte, um die Sicherheit zu gewährleisten und Malware keine Chance zu lassen. Daneben gibt es noch die Superfetch-Funktion, die oft genutzte Dateien und Anwendungen cached und dadurch die Systemleistung beschleunigen kann, was auch der Grund ist, warum man diese Funktion aktiviert lassen sollte.

Auch scheint der Windows Media Player bei (standardmäßig) eingeschalteter Netzwerkfreigabe für Bibliotheks- bzw. Mediendateien auch gerne mal alle möglichen Dinge aus allen möglichen Ordnern zu indizieren und freizugeben. Diese Funktion (Windows Libraries) z.B. würde ich möglichst immer ausschalten (auch weil sich das aus ganz bestimmten anderen Gründen zu einem wahren Ärgernis entwickeln kann). Aber das sind bestimmt noch lange nicht alle Übeltäter, die die Festplatte Nacht für Nacht foltern. Ein kleiner Blick in den Taskplaner von Windows zeigt das ungefähre Ausmaß. Scheinbar will Windows sogar regelmäßig die Festplatte defragmentieren, aber da bin ich mir heute auch nicht mehr ganz sicher, ich habe da bereits einige Änderungen vorgenommen.

Windows XP war kein solcher Krachmacher, aber seit Vista gehts wirklich rund. Das hat mich anfangs sehr gestört, weil man nachts kaum ein Auge zumacht (obwohl die Kiste sonst kaum hörbar ist). SSDs sind lautlos, damit würde man wohl keine Schwierigkeiten haben. Dennoch kann ich mir nicht vorstellen, dass das auf Dauer der Gesundheit der Festplattenhardware zuträglich sein soll. Dieser Rant ist keine Anleitung, wie man Windows ein wenig zähmt was die Lautstärkeentwicklung betrifft, denn dafür gibts genug Foren und Anleitungen im Internet. Mit deren Hilfe habe ich so einige Dienste deaktiviert, die nur wenig Sinn hatten, aber einen Haufen Festplattenzugriffe erzeugt haben. Seitdem ist es etwas ruhiger geworden, aber leider kann man ja nicht alles ausschalten, sonst geht es auf Kosten der Sicherheit oder der Geschwindigkeit.