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Wer das hier liest, hat es vermutlich schon entdeckt: Ich habe seit gestern einen eigenen Account bei Twitter. Das widerspricht zwar irgendwie allem was ich bislang so über Microblogging propagiert habe, aber offenbar kann man sich als Einzelner diesem Web 2.0-Zwang kaum widersetzen. Als Blogger schon dreimal nicht. Facebook, Twitter, Flattr, Flickr, Tumblr, Social Bookmarks, Steam, Myspace … überall muss man heute dabei sein, sonst hat man keinen Namen. Keine Ahnung ob ich das gut finden soll, aber ich gehe langsam Kompromisse ein.

Noch bin ich mir nicht wirklich sicher, was ich über Twitter so im Einzelnen verkünden soll, aber das wird sich vermutlich ergeben. Viel Interessantes gibts derzeit nicht zu berichten, aber ich habe sowieso noch keine „Follower“. Für den Anfang habe ich Twitter jetzt jedenfalls mal in die Seite integriert, so dass meine Tweets in der Leiste rechts auftauchen.

Damit einhergehend habe ich auch wieder ein wenig am Layout des Blogs herumgeschraubt. Rechts oberhalb der Menüleiste hab ich den Twitter-Account und den SuccessDenied-RSS-Feed verlinkt, so dass sie immer gut sichtbar sind. Die Elemente in der Leiste rechts habe ich erneut umsortiert, so dass die meiner Meinung nach wichtigeren Dinge weiter oben auftauchen, die unwichtigen dagegen eher weiter unten. Das Widget für die zufällig ausgewählten Artikel habe ich etwas modifiziert, so dass es nun einheitlich zum Rest passt. Außerdem habe ich eine ganze Menge Links aus der Blogroll rausgeschmissen, da das doch eindeutig zuviel des Guten war.

Wenn euch an den Änderungen was nicht passt, bin ich für Hinweise offen.

Immer mal wieder ändere ich ein paar Kleinigkeiten an SuccessDenied, so hab ich jetzt zum Beispiel mal ein Digitally Imported Sidebar Widget installiert. So etwas ähnliches habe ich schon länger gesucht. Kann leider nicht direkt auf der Webseite abspielen, aber ist in Verbindung mit Winamp oder dem VLC Media Player ganz praktisch. Ein Dropdown-Menü mit den Channels wäre mir lieber gewesen, mal schauen ob ich das noch modifizieren kann.

Auch ändere ich hin und wieder einige Design-Aspekte, so z.B. die Spaltenbreite des Hauptbereichs und der Sidebar. Die Artikel sind leider noch nicht XHTML-konform, aber ich habe dank einiger Plugins zumindest mal die Bilder gefixt und suchmaschinenfreundlicher gemacht, auch wird jetzt automatisch eine Sitemap für die Suchmaschinen generiert.

Ich werde auch in Zukunft noch vieles verbessern müssen, die Seite ist noch lange nicht so wie ich mir das gewünscht hätte. Vor allem mit dem Header bin ich sehr unzufrieden, aber ich habe leider noch keine Idee, was ich damit machen könnte. Jedenfalls werde ich langsam warm mit WordPress und ich beginne mich heimisch zu fühlen, wenn ich Artikel schreibe. Vielleicht ist SuccessDenied in einem Jahr ja schon vorzeigefähig ;)